Letzte wichtige Arbeiten vor dem Mühlentag Pfingstmontag abgeschlossen

Der Countdown läuft für den Mühlentag am Pfingstmontag!

Die Vorbereitungen für den Vereins- und Dorfhöhepunkt laufen auf vollen Touren.

Die gute Nachricht: der Wasserzulauf konnte rechtzeitig durch Fa. Brandes fertiggestellt werden und ist jetzt wieder dicht und standsicher. Die schlechte Nachricht: das Wasserrad  ist der nächste Patient der kuriert werden muss. Es fault und muss in den nächsten Jahren saniert werden.

Erste Kontakte zu einem holländischen Mühlenbauer sind bereits erfolgt. Weitere Angebote müssen noch eingeholt werden. Zwischenzeitliche wurden kleinere  Reparatur Arbeiten am Innenkranz des Wasserrades durch den Verein selbst vorgenommen, um die größten Löcher abzudichten. Ebenfalls wurde die Wasserzisterne gesäubert und die 18KW Pumpe überprüft. Diese versieht ihre Arbeit nun schon seit fast 30 Jahren ohne Probleme. Auch der Schrotgang wurde gereinigt und fit für die Saison gemacht.

Ein weiterer Neuzugang zum Mühlentag – wir haben jetzt eine eigene Bühne aus 6 Segmente mit einer max. Fläche von 24m². Gebaut wurde diese durch Firma Siegl&Siegl aus Stapelburg. Die Holzbohlen lieferte Fa. Haarnagel aus Lengde.

Ein großes Lob an Steven Kienert, der die Bohlen mit einen Grund- und Deckanstrich vorsah, damit diese witterungsbeständiger ist und sich frisch zum Mühlentag präsentieren kann.

Am Innerkreis des Wasserades, der das Wasser, neben den Schaufelräder, aufnimmt, wurden die größten Risse mit Platten provisorisch verschlossen. Foto: A. Weihe
Trotzdem fließt noch Wasser durch das Wasserrad hindurch. Foto: A. Weihe
Carsten Brauer Siebrecht und Bernd Grube beim reinigen des Mahlganges und anschließender Funktionsprobe. Foto: A. Weihe
Christian Otto beim Reinigen der Wanne unter dem Mühlenrad. Fotos: A. Weihe
Probelauf – alles dicht? Henry Louis und Papa Christian Otto beobachten den Wassereinlauf. Foto: A. Weihe
Einmaliger Anblick. Zur Reinigung und schnellem abpumpen der 15m³ Wasserinhaltes der Zisterne wurde der „Brausemann“ genutzt. Dieser ist jetzt wieder komplett abgedichtet und ist nur als Schauobjekt eingebaut. Früher wurde dieser gezogen, wenn schnell der Wasserzulaufbei bei Havarie in der Mühle unterbrochen werden musste. Dies brauch  heute nicht mehr vorgenommen werden, da das Wasser gepumpt wird. Foto: A. Weihe
In der Zisterne in 5m Tiefe – alles sauber und Technik i.o. Bei betrieb steht hier permanent 1,5,m Wasser hoch. Foto A. Weihe
Alles wird genau beobachtet, die nächste Generation steht schon bereit, Henry Louis Otto und Emil Weihe. Foto: A. Weihe
Steven Kienert und Andreas Weihe beim Verschrauben der Bohlen für die neue Bühne. Foto. A. Gerecke
Alles bereit für den Mühlentag – die neue Bühne. Ein Geländer wird noch nachgefertigt. Foto: A. Weihe
Foto: A. Weihe

A. Weihe

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